Vergleichssieger
GUSSEISEN-PFANNE VON LE CREUSET MIT HOLZGRIFF* |
Preis-Leistungs-Sieger
JAMIE OLIVER PFANNE E43506 AUS EDELSTAHL VON TEFAL** |
WMF Grillpfanne 27x27 cm* |
TITANIUM NOWO 1528IL PFANNE AUS ALUMINIUMGUSS VON WOLL* |
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Bewertung | 1,1 | 1,2 | 1,4 | 1,5 |
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Material | Gusseisen | Edelstahl | Aluguss | Aluguss |
Beschichtung | schwarze Silk Emaille | 6-Lagen TEFAL Prometal Pro ® Antihaft-Versiegelung | Durit Protect Plus Antihaftbeschichtung | Hightech-Titanium Antihaftversiegelung |
Größe | 28 cm, Ø Auflagefläche: 22 cm, Höhe: 5 cm | 28 cm, Ø Auflagefläche: 22 cm, Höhe: 6 cm | 27 x 27 cm - optimal für Herdplatten mit Ø 22 cm | 28 cm, Ø Auflagefläche: 22 cm, Höhe: 5 cm |
Griff | langer Holzstielgriff, sowie praktischen Gegengriff für einfache Handhabung | Genieteter, ergonomischer Profi-Edelstahlgriff mit Silikon-Ummantelung für einfache Handhabung und Wärmeisolierung | nicht abnehmbarer Kunststoffgriff mit Flammschutz | abnehmbarer Stiel, dadurch als Auflaufform nutzbar |
Gerichte | scharfes und krosses anbraten von Fleisch und Gemüse | Geflügel, Fisch, Eierspeisen, panierte Speisen, Gemüse | Steak, Fisch, Pljeskavica, Bratwurs, Burgerpatties, Gemüse | egal was, ob Pfannkuchen, Eier, Gemüse, Fisch oder Fleisch |
Herdarten | alle Herdarten, inkl. Induktion geeignet, auch im Backofen/Grill einsetzbar, spülmaschinengeeignet | alle Herdarten, auch Induktion, nicht für den Geschirrspüler vorgesehen | Ceran-, Gas- und Elektro-Herde NICHT induktionsgeeignet. Pfannen sind auch auf dem Grill nutzbar. | Induktion, Gas, Elektro, Ceran, Halogen, Ofen, Spülmaschine |
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Mit den richtigen Fragen zur richtigen Pfanne
Das sind die Hauptkriterien bei der Wahl einer Pfanne:
- Material
- Beschichtung
- Form
- Größe
- Griff
Bevor wir diese Gesichtspunkte ansehen, hilft ein bisschen Selbstbetrachtung. Mit folgenden Fragen findest Du heraus, welche Ansprüche Deine Pfanne erfüllen muss:
- Was brätst oder schmorst Du am liebsten?
- Für wie viele Personen kochst Du?
- Soll die Pfanne in den Backofen oder unter den Grill?
- Hältst Du Dich an Rezepte und Vorschriften oder kochst Du nach Gefühl?
- Wie stark bist Du? Anders ausgedrückt: Wie schwer darf die Pfanne sein?
- Wie viel Platz hast Du für die Pfanne?
- Welcher Stil passt in Deine Küche?
Das Material: Aluminium, Edelstahl, Eisen oder Kupfer?
Aluminium: Das wärmende Metall
Eines der beliebtesten Materialien für moderne Pfannen ist Aluminium. Aluminiumguss liefert solide Pfannenkörper, die Hitze gut leiten. Geschmiedetes Aluminium ist fester als Aluminiumguss, beschränkt aber die Formgebung. Aluminium verformt sich nicht, übersteht Temperaturen über 250 Grad jedoch nur bedingt. Aluminiumpfannen sind in der Regel beschichtet und erlauben so Braten ohne oder mit wenig Fett.Nur billiges Kochgeschirr für Camping besteht heutzutage aus unbeschichtetem Aluminium. Bestandteile von Aluminium lösen sich in diesen Pfannen beim Braten und Kochen heraus und gehen in die Speisen über. Dieses Metall scheint das Entstehen zahlreicher Krankheiten im menschlichen Körper zu begünstigen, unter anderem Alzheimer. Deshalb empfiehlt es sich, auf unbeschichtete Aluminiumpfannen zu verzichten.
Aluminium hat einen Nachteil: Es eignet sich nicht für Induktion. Damit Aluminiumpfannen auf Induktion funktionieren, brauchen sie einen Boden aus Stahl.
Edelstahl: Der Hitzespezialist
Wenn Du gerne Steaks scharf anbrätst, ist Edelstahl ein gutes Material für dich. Unbeschichtete Edelstahlpfannen kannst Du sehr hoch erhitzen. Sie liefern Dir schnell Röststoffe, erfordern aber reichlich Fett beim Braten und Fachkenntnis. Ein Beispiel: Wenn die Oberfläche von Fleisch in einer Pfanne aus Edelstahl ausreichend karamellisiert, löst sich das Fleisch vom Pfannenboden.Fazit: Diese Pfannen sind ideal für geübte Köche, die genau wissen, was sie tun.
Eisen: Das Material zum Weitervererben
Gusseisen und Schmiedeeisen sind die Metalle von Pfannen, die bereits Deine Großmutter benutzt hat. Eisen leitet und hält Wärme hervorragend, darf aber nur langsam erhitzt werden. Vor dem ersten Gebrauch solltest Du die Pfannen einbrennen. Eisenpfannen erhalten eine Schicht Rostschutz vom Hersteller. Mit einem rauen Schwamm entfernst Du diese Schicht. Anschließend überziehst Du beim Einbrennen die Pfanne mit einem organischen Belag, der das Bilden der Patina fördert und Rost verhindert. Das erübrigt sich bei Pfannen mit einer Oberfläche aus Emaille, zum Beispiel von Le Creuset.Mit der Zeit entsteht eine braune Patina im Inneren der Eisenpfanne. Dieser Belag wirkt wie eine Antihaftbeschichtung. Allerdings darfst Du diese Pfannen nicht mit Spülmittel reinigen. Auswischen genügt, um die Patina zu erhalten. Eisenpfannen sind sehr schwer und erfordern Muskeln bei der Handhabung. Wenn ihr Boden nicht sorgfältig abgeschliffen ist, zerkratzen sie schnell ein Cerankochfeld.
Großes Plus: Pfannen aus Eisen sind unverwüstlich und eignen sich zum Weitervererben.
Kupfer: Glanz für Profis
Kupfer ist das teuerste Material für Pfannen. Dieses Metall ist innen mit einer Edelstahlschicht versehen, weil es ansonsten beim Kontakt mit Speisen giftige Verbindungen erzeugt. Kupferpfannen erhitzen sich sehr schnell, vertragen hohe Temperaturen und verteilen die Wärme optimal. Deshalb benutzen professionelle Köche mit Vorliebe Kupferpfannen. Sie sind jedoch teurer als normale Pfannen. Wenn Geld keine Rolle spielt, bist Du mit einer Kupferpfanne gut bedient.Die Beschichtung: Teflon oder Keramik?
Die Form und Funktion der Pfanne: Braten, Schmoren, Grillen oder Stir-fry?
Für asiatische Stir-Fry-Gerichte brauchst Du eine Wok Pfanne. Der originale Wok hat einen runden Boden. Modelle für Elektroherde und Induktionsplatten sind mit einem ebenen Boden ausgestattet. Eine Wok-Pfanne hat einen sehr hohen Rand, der das Herumschaufeln und gleichmäßige Braten der Speisen erlaubt. Crêpes Pfannen kommen fast ohne Rand aus. Das erleichtert das Wenden der hauchdünnen Crêpes. Auch dickere Pfannkuchen gelingen in diesen Pfannen.
Herdplatten sind rund, deshalb erhitzen sich runde Pfannen gleichmäßig. Grillpfannen bekommst Du häufig auch in rechteckiger Form. Wenn Du sie auf einer runden Platte benutzt, heizen sich die Ecken etwas weniger auf. Ein weiterer Gesichtspunkt: Es ist einfacher, Speisen in einer runden Pfanne zu wenden und sie lassen sich zudem besser reinigen.
Die Größe: Wie viele Portionen sollen es sein?
Der Pfannendurchmesser wird immer am oberen Rand gemessen, von der inneren Kante ab. Die Form des Pfannenrandes bestimmt, wie viel Volumen eine Pfanne aufnehmen kann. Steigt der Rand schräg an, passt wesentlich weniger hinein als bei einem Rand, der senkrecht in die Höhe ragt. Die Herdplatte sollte mindestens genau so groß sein wie der Pfannenboden. Ragt der Pfannenboden über die Hitzequelle hinaus, kann sich die Pfanne leicht verziehen.
Der Griff: Backofenfest oder nicht?
Du willst Deine Pfanne aus Platzgründen gerne aufhängen? In diesem Fall achte darauf, dass der Griff eine Öse hat. Die Befestigung des Griffs ist ebenfalls wichtig. Nieten im Inneren der Pfanne erschweren das Reinigen. Punktschweißen ist eine zuverlässige Technik, um Griffe sicher zu verankern. Verschraubte Griffe neigen dazu, sich im Lauf der Zeit zu lockern und zu wackeln.
Die wichtige Ästhetik
Tefal Pfanne
Woll Pfanne
Diese Pfannen entstehen einzeln in einem bestimmten Gussverfahren und haben besonders veredelte Oberflächen. Woll Pfannen werden ausschließlich in Deutschland hergestellt - mit Plasmastrahlen, Diamanten, Titanium und Saphiren. Hier erfährst Du alles Wissenswerte über Woll Pfannen für eine Kaufentscheidung!
Le Creuset Pfanne
WMF Pfanne
Edelstahlpfanne
Scharfes Anbraten - Eine Edelstahlpfanne ist perfekt für Puristen, die von ihrer Pfanne reichlich Röststoffe erwarten. Dieses Material hält hohe Temperaturen aus und ist praktisch unverwüstlich. Allerdings fehlt die Antihaftbeschichtung. Lässiges Brutzeln mit einem Glas Wein in der Hand ist deshalb nicht angesagt. Den Garprozess in einer Edelstahlpfanne musst Du ständig verfolgen.Eisenpfanne
Nostalgie auf dem Herd - Mit einer gusseisernen Pfanne oder einer Pfanne aus Schmiedeeisen brätst Du wie zu Großmutters Zeiten. Eisen hält die Wärme hervorragend. Du darfst es allerdings nur langsam erhitzen. Wenn Du Deine Eisenpfanne richtig pflegst, hält sie ewig. Mit der Zeit bildet sich eine Patina, die Braten mit ganz wenig Fett ermöglicht.Kupferpfanne
Das Metall der Profis - Bereits Meisterchef Auguste Escoffier schwörte auf seine Kupferpfannen. Kein Metall leitet Hitze so schnell und so gleichmäßig wie Kupfer. Das rechtfertigt den hohen Preis dieser Pfannen. Allerdings verliert das rotgoldene Metall auf dem Herd schnell seinen attraktiven Glanz. Kupferpfannen brauchen intensive Pflege, damit sie gut aussehen.Aluminiumpfanne
Der Wärmespezialist - Aluminiumgusspfannen und Pfannen aus geschmiedetem Aluminium gehören zu den beliebtesten Pfannen. Dieses Metall leitet Hitze hervorragend und hält sie lange. Die Form bleibt auch bei hohen Temperaturen stabil. Aluminiumpfannen sind in der Regel beschichtet, damit das Metall nicht mit den Speisen reagiert.Induktionspfanne
Im Spiel der Magnetfelder - Bei Induktionspfannen spielen die magnetischen Eigenschaften des Bodens die Hauptrolle. Ein Induktionskochfeld erwärmt sich nicht selbst. Wechselnde Magnetfelder erzeugen Wärme direkt im Kochgeschirr. Eisen ist das ideale Material für Induktionspfannen. Pfannen aus Edelstahl, Kupfer oder Aluminium benötigen einen speziellen Boden, damit sie auf Induktionsfeldern funktionieren.Granitpfanne
Natürlich gut - Granit ist ein extrem harter Stein, der Wärme gut speichert und langsam an die Speisen abgibt. Eine Granitpfanne hat einen Körper aus Metall, der mit Granit ausgekleidet ist. Diese Beschichtung aus echtem Stein nutzt sich garantiert nicht ab. Scharfes Anbraten geht allerdings nicht. Auf Granit kannst Du gemächlich schmoren.Elektropfanne
Pfanne plus Herd - Eine Elektropfanne bringt ihre eigene Energiequelle mit. Das macht sie zu einem mobilen Alleskönner, zum Beispiel beim Camping oder bei einem Picknick im Freien. Du kannst mit einer Elektropfanne nicht nur braten, sondern auch schmoren und backen. Allerdings brauchen diese Pfannen einen Elektroanschluss, damit sie funktionieren.Beschichtete Pfannen
Fettarm Braten - Wenn Du kein leidenschaftlicher Küchenchef bist, ist eine beschichtete Pfanne eine gute Wahl. In diesen Pfannen brennt so schnell nichts an - auch wenn Du nach einem Arbeitstag etwas müde bist und Deine Pfanne nicht ständig beobachtest. Wenn sich die Beschichtung mit der Zeit abnutzt, kannst Du mit wenig Fett dennoch problemlos braten und schmoren.Teflonpfanne
Pflegeleichte Allrounder - Seit Jahrzehnten bemühen sich Pfannenhersteller, Antihaftbeschichtungen mit Teflon zu verbessern. Das Ergebnis sind Beschichtungen, für die Du manchmal sogar fünf Jahre Garantie bekommst. Teflon hat jedoch einen Nachteil: Es lässt sich nicht beliebig hoch erhitzen. Außerdem lässt die Antihaftwirkung mit der Zeit nach.Keramikpfanne
Beschichtung für hohe Temperaturen - Du liebst Dein Steak knusprig braun, bevorzugst aber eine beschichtete Pfanne? In diesem Fall bieten sich Keramikpfannen an. Beschichtungen aus Keramik halten hohe Temperaturen aus. Allerdings hapert es zur Zeit noch mit der Langlebigkeit. Viele Keramikbeschichtungen verlieren ihre Antihaft-Eigenschaften nach einigen Monaten oder einem Jahr.Bratpfanne
Röststoffe für Geschmack - Eine gute Bratpfanne ist ein vielseitiges Instrument, das sich schnell erhitzt und die Wärme gleichmäßig verteilt. In einer Bratpfanne kannst Du auch schmoren, wenn sie einen hohen Rand hat. Wichtig ist bei der Bratpfanne, dass sie Dir Röststoffe liefert - die köstlichen Aromen, die Speisen zu herzhaften Leckerbissen machen.Schmorpfanne
Der Rand macht den Unterschied - In einer Schmorpfanne kannst Du auch braten, aber Du kannst nicht in jeder Bratpfanne schmoren. Für das Schmoren in Flüssigkeit brauchst Du Platz in der Pfanne, damit Du nicht ständig nachgießen musst. Ein gut schließender, backofenfester Deckel und ein feuerfester Griff sind weitere Details einer Schmorpfanne.Grillpfanne
Grillen ohne Holzkohle - Eine Grillpfanne imitiert die Röstspuren, die ein Grill auf Speisen hinterlässt. Dafür ist der Boden einer Grillpfanne mit erhabenen Rillen versehen. Lebensmittel liegen auf den Rillen, die sich bei hohen Temperaturen quasi in die Oberfläche einbrennen und die begehrten karamellisierten Stellen hinterlassen.Wok Pfanne
Für Asien-Fans - Was die Bratpfanne für europäische Köche ist, ist der Wok in ganz Asien für Hausfrauen und Profis. Diese Pfanne ist für das schnelle Braten von Stir-Fry-Gerichten mit einem hohen Rand versehen. Die starke Hitze beim Rundum-Braten erlaubt kurze Garzeiten. Ein Original-Wok hat einen runden Boden. Für Elektroherde und Induktionsplatten wurde der Wok europäisiert.Servierpfanne
Direkt auf den Tisch - Eine Servierpfanne zeichnet sich durch ein attraktives Äußeres aus. Servierpfannen sind meist etwas kleiner als normale Pfannen und schön gestaltet, damit sie auf dem Esstisch eine gute Figur machen. In ihnen bringst Du Deine Gerichte direkt vom Herd auf den Tisch. Du bekommst Servierpfannen in vielen Variationen.Crêpes Pfanne
Rundum Farbe - Eine gute Crêpes Pfanne, auch Pancake Pfanne genannt, ist ein hochwertiges Instrument, das Wärme absolut gleichmäßig verteilt. Bei allen Pfannen-Tests dienen delikate Pfannkuchen als Testobjekte. Nur wenn eine Pfanne Pfannkuchen einheitlich bräunt, bekommt sie gute Noten für Wärmeverteilung. Eine Crêpes Pfanne hat einen niedrigen Rand, der das Wenden erleichtert.Steakpfanne
Die Hitzespezialisten - Eine Steakpfanne muss vor allem eines können: scharf anbraten. Deshalb lassen echte Steak-Liebhaber als Material nur Gusseisen und Edelstahl gelten. In Restaurantküchen siehst Du jedoch auch Aluminiumpfannen. Professionelle Küchenchefs bevorzugen von Hand gegossene Pfannen, weil bei dieser Technik wenig Luft im Metall bleibt. Das garantiert bessere Hitzeverteilung als industrielle Verfahren.Silit Pfanne
Fissler Pfanne
Ballarini Pfanne
AMT Pfanne
AMT Gastroguss wirbt damit, die beste Pfanne der Welt herzustellen. Tatsächlich bevorzugen Profiköche bei internationalen Wettbewerben, wie der Olympiade oder der Weltmeisterschaft, Bocuse d’Or Pfannen des Unternehmens, das in Schalkmühle im Sauerland produziert. Informiere Dich hier umfassend über die Marke AMT Gastroguss!De Buyer Pfanne
Alle Pfannen von de Buyer entstehen in einem kleinen Dorf in den Vogesen. Von hier aus werden sie in die ganze Welt exportiert. Im Laufe seiner langen Geschichte hat es de Buyer geschafft, das Image der Marke aufzupolieren. Heute gelten vor allem die Eisen- und Stahlpfannen mit dem Gütesiegel ‘Made in France’ als allererste Sahne. Lerne hier mehr über de Buyer!Turk Pfanne
Das Unternehmen Turk im Sauerland hat sich auf Produkte aus geschmiedetem Metall spezialisiert. Bekannt ist der Name bei Liebhabern von Eisenpfannen, die auf dieses Material schwören. Welche Vorteile bieten Dir Pfannen aus geschmiedetem Eisen gegenüber beschichteten Pfannen und Kochgeschirr aus Edelstahl? Wir haben die Pfannen von Turk auf Herz und Nieren geprüft - damit Du Dich informieren kannst, bevor Du Dein Geld ausgibst!
Ikea Pfanne
Die Marke mit dem heimeligen Schweden-Image macht ihre größten Umsätze mit Satelliten. Das sind Accessoires wie Pfannen, Lampen und Teelichter. Bei den Pfannen punktet Ikea mit durchweg schönem Design und günstigen Preisen. Bei der Qualität musst Du jedoch Abstriche hinnehmen - besonders bei den Preisschlagern. Hier erfährst Du alles über die Marke Ikea und wie sie zu einer Klasse für sich im Möbelmarkt wurde!Skeppshult Pfanne
Stoneline Pfanne
Genius Pfanne
ELO Pfanne
Harecker Pfanne
Steinbach Pfanne
Schulte-Ufer Pfanne
Lodge Pfanne
Spring Pfanne
GSW Pfanne
In Spabrücken bei Bingen am Rhein befindet sich das deutsche Traditionsunternehmen GSW, die Gäns Stahlwaren GmbH. Seit 125 Jahren beschäftigt sich die Familie Gäns mit der Herstellung von Kochgeschirr. Informiere Dich über das umfangreiche Pfannensortiment, das die passende Pfanne für jeden Bedarf bereit hält!Gräwe Pfanne
Culinario Pfanne
Culinario ist ein Markenname der Steuber GmbH bei Rosenheim in Oberbayern. Diese Firma bezeichnet sich selbst als eine der besten Produkteschmieden in Europa. Dieses Familienunternehmen hat bereits früh die Marketing per Bildschirm entdeckt und stellt ihre Produkte mit Videos vor. Doch halten die Culinario-Pfannen, was die perfekte Werbung verspricht? Erfahre hier, was Du vor einem Kauf wissen solltest.
Niedrigtemperaturgaren im Ofen
Beim Garen mit niedriger Temperatur werden Nährstoffe und Aromen für den perfekten Genuss geschont. Fleisch und Fisch bleiben super saftig, zart und schmecken intensiver. Wir erläutern die Grundlagen zum Niedrigtemperaturgaren im Backofen und zeigen auf, was Du dafür brauchst.Induktionsfeld oder Cerankochfeld?
Bis die Induktionsfelder den Markt eroberten, galten die Ceranfelder als absolutes Muss in jeder hochwertig und modern eingerichteten Küche. Im Vergleich zu den altbackenen Kochplattenfeldern boten sie ein moderndes Design und gleichzeitig eine neue Technik.Zubereitungsarten in der Pfanne: ein Überblick
Leidenschaftliche Hobby-Köche wissen, dass die richtige Zubereitung den Unterschied zwischen einem zähen, geschmacklosen Gericht und einem köstlichen, saftigen Festessen ausmachen kann. Was in keiner Küche fehlen darf: Eine Pfanne. Dieses vielseitigste und häufig verwendete Kochgeschirr sieht auf den ersten Blick einfach aus.Die Geschichte der Pfanne
Von Keramikscherben zum Induktionsboden
Die Geschichte von Kochgeschirr reicht bis in die Anfänge der Menschheit zurück. Die ältesten Töpfe und Pfannen bestanden aus Keramik. Heute ist Metall das bevorzugte Material für Pfannen. Hier erfährst Du, wie sich die Pfanne im Lauf der Jahrtausende entwickelt hat.Von China bis nach Mexiko
Die ältesten Überreste von Kochgeschirr fanden Archäologen in der Xianrendong Höhle in China. Die Scherben stammen aus der Zeit von rund 20.000 vor Christus und weisen Spuren von Feuer auf. Auf der anderen Seite der Welt, begannen die Bewohner des Tehuacan-Tals gegen 7.000 vor Christus, Schüsseln aus Stein für Feuerstellen anzufertigen. Die Indianer Nordamerikas kochten zuerst mit Körben und Kürbisschalen, bis sie Kochgeschirr aus gebranntem Ton entwickelten.Metallpfannen: Ab dem ersten Jahrhundert
Die ersten Metallpfannen aus Kupfer entstanden rund 2.000 vor Christus in Mesopotamien. In der Antike bleibt Kupfer das Metall für Pfannen. Griechische und römische Hausfrauen kochten über gefassten Feuerstellen in Kupferpfannen eher einfache Gerichte. Aus Rom stammt das erste bekannte Kochbuch, das sich um Hausmannskost dreht. Allerdings gaben in der Küche bereits damals Männer den Ton an. Als Verfasser von De re coquinaria (Über die Kochkunst) gilt Caelius Apicius.In Griechenland und in Rom kochten die Menschen auch mit Tonbrätern, die auf passenden Öfen aus Ton standen. Im 1. Jahrhundert nach Christus bürgerten sich in Rom Eisenpfannen ein. Auch Wikinger nutzten damals bereits Eisen für ihr Kochgeschirr. Gerösteter Getreidebrei war ein Grundnahrungsmittel der starken Männer. Ihr selbst gebrautes Bier verwendeten sie oft auch zum Kochen. In Asien entwickelten die Köche etwa zur gleichen Zeit den Wok. Im Mittelalter waren Pfannen mit drei Beinen ausgerüstet. So waren sie sicher über der Feuerstelle verankert.
Industrielle Revolution in der Küche
Die industrielle Revolution bescherte Köchinnen auf der ganzen Welt neue Möglichkeiten in der Küche. Über Jahrhunderte hinweg war Kohle die einzige Energiequelle für Herde. Das Befeuern der Herde nahm jedoch viel Zeit in Anspruch. Diese Zeit fehlte einfachen Hausfrauen fürs Kochen. Im Zuge der industriellen Revolution stieg man ab 1800 herum zunehmend auf Gas und Öl um. Das machte das Braten und Kochen einfacher und schneller. Diese Entwicklung änderte die Anforderungen an Kochgeschirr. 1830 stellte die Firma Mauviel in der Normandie deshalb die ersten Kupferpfannen im industriellen Maßstab her. Der französische Chef Auguste Escoffier schwor auf dieses Metall. Noch heute bevorzugen viele professionelle Chefs Kupferpfannen. Sie funktionieren perfekt auf Gasflammen, die beliebteste Energiequelle dieser Epoche. Bis zum Jahr 1935 hatte Gas die Kohleöfen in den meisten Haushalten ersetzt.Rohstoffmangel führt zu neuen Pfannen
Für die neuen Herdarten entwickelten Erfinder mit der Zeit neue Kochgeräte. Nach dem Ersten Weltkrieg war Eisen Mangelware. Die WMF-Tochter Silit begann deshalb, Aluminium und Stahl für Kochtöpfe und Pfannen zu verwenden. Le Creuset fand im Jahr 1925 eine Methode, Pfannen aus Gusseisen mit Emaille zu überziehen.Vielfalt nach dem Zweiten Weltkrieg
Richtig vielfältig wird die Pfannenproduktion nach dem Zweiten Weltkrieg. Elektroherde ersetzen Gasflammen. Es wird wichtig, dass der Pfannenboden fürs Fertiggaren die Hitze hält. Bahnbrechend ist die Marke Tefal, die als erste Pfannen mit Teflonbeschichtung herstellt. 1989 stellt Silit mit Silargan die erste Keramikbeschichtung für Pfannen vor. Mittlerweile stellen Induktionskochfelder neue Ansprüche an Pfannen. Diese Kochfelder erhitzen sich nicht selbst. Ein magnetisches Wechselfeld führt dazu, dass sich nur das Metall der Pfanne erwärmt. Allerdings funktioniert dieser Prozess nur bei Eisen. Deshalb haben moderne Induktionspfannen aus Aluminium einen Boden aus Stahl.Wo geht die Reise hin?
Das Rad kann man nur einmal erfinden - aber bei Pfannen gibt es reichlich Spielraum für Verbesserungen. Pfannenhersteller suchen ständig nach neuen Antihaftbeschichtungen, die dauerhafter als die bisherigen sind. Bei den empfindlichen Keramikbeschichtungen lässt sich die Lebensdauer ebenso verlängern wie bei den Beschichtungen auf Teflonbasis. Wenn Du die Bewertungen von Pfannen bei Amazon oder anderen Portalen anschaust, ist die Haltbarkeit der Beschichtung einer der häufigsten Kritikpunkte.Ein aktueller Trend bringt ungewöhnliche Materialien in die Küche. Braten auf Granit, auf Speckstein oder einem Block aus Himalaya-Salz sorgt für Abwechslung auf dem Esstisch. Ob sich diese Pfannen durchsetzen, können wir mit Spannung erwarten.